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Cover  
Power Of Expression - Power Of Expression (CD)
Label: Lost And Found
Art: Classic
eugn
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(94 Reviews)
Was wäre doe heutige Metalwelt ohne Hardcoreeinflüsse? Nicht das was sie ist. Und das sehr weitläufig. Wenn ich mich zurück gesinne an meine Jugend dann kommt mir dieses Exemplar von einer Aufnahmesession in den Gedanken und die Welt ist wieder ein bisschen verständlicher. Stetige Entwicklung. Und trotzdem waren die Original-„Täter“ eigentlich weitaus wichtiger. Dennoch schaffte es diese für damalige Insiderkreise als All-Star-Band bekannte Gruppe ein Glied in die Verbindung der harten Klänge einzufügen. An der Mikrofonposition stand niemand geringerer als der Morgoth Sänger und der Pitbull Sänger und der Taste of Fear Sänger. Zumindest ersterer sollte in manchen Köpfen jetzt mal Erinnerungen hervorholen. War er doch von einer der deutschen Death-Metal-Bands der Stunde. Morgoth eben. Und was haben die nun gemacht auf diesem Presswerk? Sie haben das Hardcore-Feeling in die Metal-Welt gebracht. Nicht die Sorte von Hardcore wie es Biohazard zelibrierten sondern mehr die erdige und ehrliche Variante davon. Die Lieder auf dieser CD stammen allesamt von DER Hardcorelegende B’last!. Und dies sagt nun nur der minderen Minderheit hier an dieser Stelle ein wenig. Und auch nicht mehr. Und daraus wieder rum ist zu folgern dass sich B’last! Als gesegnete Trendmaker betrachten können. Kultklassiker werden zu neuen Klassikern, werden zu Relikten einer Evolution. Doch stehen sie als Monumental vor der heutigen Zukunft einer Musik die ihre wahre Helden nicht mehr schätzen kann da die Geburtsstunde ihrer „neuen“ Musik vor ihrer eigenen Geburt stattfand. Ich hätte im Kindergarten schon B’last hören können. Doch kam ich erst durch Power of Expression (und nur weil dort ein Death Metal Sänger sang) auf die nächste Sparte von Musik. Doch das hat in einem punktuiertem und präsentativem Review wenig Bedeutung. Doch stellt es einen Standpunkt dar. Fakt ist wieder rum dass der Metalcore ohne B’last! Eine andere Attitüde haben würde. Und dafür bin ich dieser Vorzeige-Hardcore-Band unendlich dankbar- Und das obwohl dieser Review hier von der Cover-Band handelt. Doch schaffte diese Brücken. Learn some history.
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© DarkScene Metal Magazin