HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Paul DiAnno:Warhorse
Warhorse

Review
Aktiv Dödshjelp
Send Dudes

Review
The Vision Bleak
Weird Tales

Review
F.K.Ü.
The Horror And The Metal

Review
King Diamond
Masquerade Of Madness
Upcoming Live
Innsbruck 
Wörgl 
Statistics
6594 Reviews
458 Classic Reviews
283 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
The Cascades - Dead Of Dawn (CD)
Label: Rabazco
VÖ: 24.02.2006
Homepage
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3155 Reviews)
3.0
Mit altbekannten, zwar durchaus kompetent und annehmbar produzierten, aber an Müdigkeit kaum zu überbietend lasch dargebotenen Dark Wave Grooves, die allesamt bei den Göttern SISTERS OF MERCY oder THE MISSION gestohlen wurden, machen sich THE CASCADES vorstellig. Lahmarschige Songaufbauten und Leierkastenrefrains, die sich in ihrer Einfältigkeit bis zu Erbrechen wiederholen und dermaßen auf’n Sack gehen, dass einem bereits nach den beiden einleitenden Vollnieten „Call Of The Wild und „From The Universe“ jeglicher Humor verloren geht; So muss ein Album beginnen, so soll’s sein meine Herren, schönen Gruß und auf Wiedersehen!
Als ob kein Morgen gäbe erbricht „Dead Of Dawn“ in seiner unnachvollziehbar unerreichten Belanglosigkeit einen Nervtöter nach dem anderen aus meiner Anlage.
Das Musikantenstadeltaugliche „Wie Auch Immer“, das behindernde „Back To Life“ oder wie sie auch alle heißen mögen – Schmutz, völliger Schmutz!
Ich kenn die drei Vorgängerscheiben dieses Werkes nicht, werde sie mir auch sicher nie anhören, was THE CASCADES jedoch auf „Dead Of Dawn“ bieten ist absoluter Schund. Durchschnittlich miese 08/15 Dark Wave/Gothic Kost die in ihrer - mit unoriginellen, langweiligen und einfallslosen Aufbauten, abgedroschenen Refrains und harmlosen Gitarren ausgestatteten - Erscheinung auf voller Länge versagt und zumindest mich dazu bewegt, genau nach Ende dieses Reviews ein fette SISTERS OF MERCY Scheibe aufzulegen um mich von diesem Möchtegerndüstergestank, das den Gipfel seiner unverfrorenen Peinlichkeit im völlig unterirdischen „Engelland“ findet, zu säubern.

„Dead Of Dawn“ ist low-qualitity Discount Gruftie Sound, hält konstant niedriges Niveau, belästigt auf voller Länge mit einer aufdringlichen Melange aus Langeweile und Unfähigkeit und ich kann mir bei Gott nicht vorstellen, wer diese unnütze Scheibe kaufen soll....

Abschminken und heim zu Mami meine Herren, aber schnell!
Trackliste
  1. Call Of The Wild
  2. From The Universe
  3. Dead Of Dawn
  4. Wie auch immer
  5. Engelland
  6. Exile
  1. Summer Love
  2. Hell, Flight / 711
  3. Back To Life
  4. On Hallows Eve
  5. Lust Of Pain
Paul DiAnno:Warhorse - WarhorseAktiv Dödshjelp - Send DudesThe Vision Bleak - Weird TalesF.K.Ü. - The Horror And The MetalKing Diamond - Masquerade Of MadnessRevolution Saints - Against The WindsThis Ending - Crowned In BloodWings Of Steel - Gates Of TwilightNoveria - The Gates Of The UnderworldScott Stapp - Higher Power
© DarkScene Metal Magazin