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Klabautamann - Der Ort (CD)
Label: Heavy Horse Records
VÖ:
07.02.2005
Art: Review
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Juhuuuu! Endlich eine Band, die sich KLABAUTAMANN nennt. Herrlich! War ja wohl überfällig, dass sich zwischen all die Dunkelgrafen, Sternenstäube und Nachtschattengewächse endlich der wahre König der dunklen Mächte einschleicht. Super Jungs! Danke!
Das hier gebotene 08/15 Black Metal Geradeausgepolter der sterilsten Doppelbassmaschinerie, die ich seit langem vernehmen musste, dekoriert von sägend unwirksamen Riffs und zermürbt von unkenntlich beschissenen Kreischtönen seitens der Herren Steffens und Toyka scheint mir doch in der Tat mitunter der größte und überflüssigste Haufen Dreck zu sein, den mein wertes Gehör seit langem verkraften musste. Lichtblicke? Bis auf einige halbwegs gelungen andächtige Keyboardpassagen leider Fehlanzeige! Ohraler Müll regiert diesen Ort! Man höre die sinnlose Klangkreation „Forlon Sea“ oder das überflüssigste „Winternacht“ – Schmutz! Totaler Scheiß! Unterirdisch! Meister Eder und sein Pumuckl waren Kult – KLABAUTAMANN sind davon leider soweit entfernt, wie der seelige Gustl Bayerhammer seiner Zeit von einer Oscar-Auszeichnung und wer für solch eine beschissene Scheibe tatsächlich Geld ausgibt, dem ist leider nicht mehr zu helfen, denn eine Randgruppe, die solch düster fahle Klangkreationen braucht, muss sich wohl wirklich erst formieren!
P.S.: ...den einen Punkt gibt's dafür, dass einem die verbalen Ergüsse, durch mangelnde Fähigkeiten des Schreiers und dementsprechend unkenntlicher Darbietung der Textzeilen, gottlob erspart bleiben....
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