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Chaosbreed - Brutal (CD)
Label: Century Media
Art: Review
DarkScene
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Also das hätte ich jetzt nicht erwartet. CHAOSBREED ist eine Band, die mir gänzlich unbekannt ist. Aber alles kann man bekanntlich nicht wissen. Wer CHAOSBREED nicht kennt, hat allerdings eine grosse Wissenlücke aufzufüllen. Denn hier sind keine unbekannten Musiker am Werk - Nalle Östermann (Gandalf): drums, Olli-Pekka Laine (Mannhai): bass, Marko Tarvonen (Moonsorrow): guitar, Esa Holopainen (Amorphis): guitar und Taneli Jarva (The Black League und Sentenced): vocals.
Wie könnte es anders sein, aber diese Band frönt dem traditionellen schwedischen Deathmetal. Es ist eine wahre Freude diese CD anzuhören, vorausgesetzt man steht auf uralten schwedischen Deathmetal. Man hört auch den Einfluss der einzelnen Musiker heraus, nicht selten sind alte Amorphisriffs zu Karelian Isthmus Zeiten zu erkennen. Auch erinnert mich diese CD an alte Dismember, Entombed und Paradise Lost CDs.
Die Band interpretiert den alten Deathmetal einfach genial, mal spielen sie schleppend, um im nächsten Augenblick das Tempo anzuheben. Die Riffs rocken ohne Ende und die eingestreuten Melodielines der Marke Amorphis erhöhen den Wiedererkennungswort.
Positiv hervorzuheben sind auch die Vocals. Die Stimme ist extrem derb und bei Song 3 (Faces of Death) ist gar eine thrashige Stimme auszumachen. Jede Nummer ist hammermässig und ich kann keine Ausfälle erkennen.
Was soll ich noch viel sagen, Deathmetalfans haben diese Scheibe zu kennen. Absolute Kaufempfehlung für Metalheads, die auf Bands wie: alte Sentenced, Amorphis, Dismember, Autopsy, Bloodbath stehen.
Kaufen und sich an den derben Klängen dieser CD erfreuen!!!!!!!!!
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