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Cover  
To/Die/For - Jaded (CD)
Label: Nuclear Blast
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Art: Review
DarkScene
4.0
Die Finnen machten mit „All Eternity“ keinen schlechten Start, konnten mit dem Nachfolger „Epilogue“ nicht wirklich punkten und verschwinden mit ihrem neuen Album meiner Meinung nach in kompletter Belanglosigkeit... Auch die Elektrosounds, die man zu den typisch finnischen Goth-Rock Melodien hinzugefügt hat finde ich nicht besonders überzeugend, selbst wenn das erste Stück „Dying Embers“ noch zu den Höhepunkten der Scheibe gehört. Denn wirklich gute Nummern sucht man hier eigentlich vergebens, und neben dem eben genannten Song finde ich auf dem Album nichts, was erwähnenswert wäre. Ja, da gäbe es noch das Cover des absolut kultigen 80iger Hits von Cutting Crew: „I Just Died In Your Arms“, was gar nicht mal so übel rüberkommt. To/Die/For schaffen es eben immer wieder, ihre Musik mit mehr oder weniger gelungenen Cover Versionen von 80iger Hymnen zu verfeinern. Hier passt sogar das elektronische Gedudel und die Stimme ist nicht mal so schlecht aber trotzdem kein Vergleich mit dem Original! Auch „Too Much Ain’t Enough“ bewegt sich noch in anhörbaren Gefilden, doch das poppige Gefrickel im Hintergrund geht mir extrem auf die Nerven, sodass der Song auch nicht wirklich hängen bleibt. Nach den ersten 3 stücken sackt das Niveau der Scheibe meiner Meinung nach sowieso in komplette Langeweile ab, mir werden To/Die/For zu poppig, elektronisch und HIM-lastig... Wem’s gefällt, der ist mit „Jaded“ sicher nicht schlecht beraten... Ich persönlich ziehe ordentlichen Finnenrock in Sentenced Manier vor!
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