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Cover  
Spout - The Ultimate Love Connection (CD)
Label: Pate Records
Homepage
Art: Review
DarkScene
7.0
sPout, das bedeutet laut Eigendefinition soviel wie "say, what you have to say". Getreu diesem Motto haben die 6 Österreicher nach ihrer erfolgreichen ersten Promo und dem Erstling "matter of fact" nun ihren zweiten offiziellen Longplayer heraus gebracht. Von FM4 gehypted haben sie sich einen respektablen Ruf in der Skater/Snowboarder Szene aufgebaut, "The Ultimate Love Connection" kann diesem Ruf allerdings nicht ganz gerecht werden.
Es stimmt, sPout bezeichnen sich selbst als Konzeptband, ob das allerdings heißt, dass man wie eine Limp Bizkit Kopie klingen muss bezweifle ich eher. Beim ersten Durchlauf glaubt man wirklich deren neues Album zu hören, zu bekannt klingen die Wechsel zwischen Rappassagen und pseudowütenden Refrains. Dieser Eindruck gibt sich zwar mit der Zeit aber gerade der Sänger klingt extrem nach Rotkäppchen Fred.
Wirklich schlecht ist das Album dabei allerdings nicht, dafür ist die Qualität der Songs und der Produktion dann doch wieder zu hoch. Tracks wie "Sick Song", "Shockwave" oder "It´s Time to Rock" haben durchaus Hitpotential und brauchen sich nicht hinter Liedern von Szenengrößen wie 4Lyn oder HBlockx zu verstecken. Was ich allerdings schmerzlich vermisse ist eine gewissen Eigenständigkeit bzw. Weiterentwicklung des bekannten 08/15 Schemas, das haben andere Bands schon vor einigen Jahren gebracht.
Ihre Instrumente beherrschen die Wolfsberger allerdings ohne jeden Zweifel, deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass sie live ein ziemlich schweißtreibendes Erlebnis sein können.
Alles in allem ein Album, das in der "Szene" sicher sehr gut ankommt, bei den meisten anderen allerdings eher bald zu Gähnattacken führen wird.
Bleibt noch die wirklich gute (von den lästigen PopUps mal abgesehen) Homepage zu erwähnen, die alles bietet, was das Fanherz so begehrt.

Bewertung zweigeteilt:

HosenUnterArschTräger: 8/10
HosenÜberArschTräger: 5/10
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