Wie amerikanische Medien berichten, wurden beim Crüe Fest am Samstag 14 Fans verhaftet. Rock’n’Roll war anscheinend nicht erwünscht.
In den letzten Wochen machten verschiedene ausgesprochen unschöne News über Gewalt bei amerikanischen Festivals die Runde. Jetzt wurden beim von
Mötley Crüe organisierten Crüe Fest wieder 14 Fans festgenommen.
Die Gründe für die Festnahmen waren dieses Mal zum Glück aber nicht Gewalt oder Ausschreitungen, sondern in drei Fällen Marijuana-Besitz, zehn Mal Alkoholverzehr von Minderjährigen und ein Mal ungehöriges Benehmen.
Dass das die einzigen Vergehen waren, ist natürlich gut. Dass Jugendliche verhaftet wurden, weil sie bei einem Metal Konzert Alkohol tranken, ist in anderen Ländern allerdings schwerer zu verstehen, wo die rigiden amerikanischen Gesetze zum Thema Alkohol oft auf Unverständnis stoßen.
