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Cover  
Primal Fear - Rulebreaker (CD)
Label: Frontiers Records
VÖ: 22.01.2016
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Art: Review
MoshMachine
MoshMachine
(66 Reviews)
9.5
Moshmachine begibt sich erneut auf eine elementare Reise. War es seinerzeit eine Schiffsfahrt auf der Ahab so ist es nun ein luftiges Abenteuer. Bestiegen wird heute eines der mächtigsten und schönsten Tiere die "noch" in unseren Lüften kreisen dürfen und dazu gleich noch ein ganz besonderes Exemplar: Mit den mächtigen "Rulebreaker"-Flügelschlägen des Deutschen Metal-Adlers von Primal Fear erheben wir uns in schwindelerregende Höhen, um uns wie Ikarus der Sonne zu nähern.

Ob wir uns dabei das Federwerk verbrennen werden, dass zeigen die nächsten Zeilen dieses Reviews. Eingeläutet wird das neue Liederwerk der Deutschen Metal Institution von einem feinen kurzen Fanfaren-Intro und das geht dann auc hgleich nahtlos in ein aus den Boxen knallendes und groovendes "Angels of mercy" über, das den Hörer einfach nur durchbumst. Weiter geht es mit dem Vorab-Albumboten "The end is near" der einfach nur ein gelungener Primal Fear-Mosher ist und live in Zukunft die Nackenhalswirbel zum Brechen bringen wird. "Bullets & Tears" wird von einem feinen Gittarrenlauf durchzogen. Begleitet wird der Song von einem Chorus der sensationell ist. Mir persönlich gefällt hier am besten das altbekannte und immer wieder extrem coole "ohohohohohoho"! Nun zum Titeltrack des Albums. Millionenfach gehörter Bass und Gittarrenlauf, der aber immer wieder Freude am Hören macht. Bei "In metal we trust" wird das Tempo etwas verschärft und so mächtige screams durchziehen den Song, wie sie momentan nur ein Ralf Scheepers auf Lager hat. Für mich dennoch der schwächste Track des Albums.

"We walk without Fear" folgt mit Spieluhr-Intro und orchestralem Part. Leichte Erinnerungen an "Iced Earth#'s "Dante`s Inferno" werden zumindest bei mir geweckt. Eine epische Halbballade und mit ca. 12 Minuten wohl das Kernstück von "Rulebreaker". In der Mitte des Tracks bricht ein Riffmonster hervor. Das ganze Lied ist einfach nur gelungen. Was für ein Urschrei und dazu typische Gittarrenriffs, die einen ganzen Wald ausholzen. Ein simpel gesungener, geradliniger Refrain zeichnet in Folge "Constant Heart" aus, und mit "The sky is burning" ist auch noch eine Mega Ballade am Start. "Raving Mad+ ist dann der Rausschmeißer der nochmal ordentlich alles wegfegt.

Primal Fear haben mit "Rulebreaker" ihr meines Erachtens und trotz des zurecht von Tom gefeierten "Delivering The Black " (zum 9-Punkte Review) bestes Album seit "Seven Seals" am Start und Ralf Scheepers beweist mit seinem Gesang wieder einmal eindrucksvoll, dass er einer (wenn nicht momentan der) besten Sänger der Metal Szene ist.

Fazit Moshmachine: Nichts kann den mächtigen Metal Adler momentan vom Himmel holen und mit 9,5 von 10 mächtigen Flügelschlägen setzen wir zur Landung an.

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Trackliste
  1. Angels Of Mercy
  2. The End Is Near
  3. Bullets & Tears
  4. Rulebraker
  5. In Metal We Trust
  6. We Walk Without Fear
  1. At War With The World
  2. The Devil In Me
  3. Constant Heart
  4. The Sky Is Burning
  5. Raving Mad
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