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Cover  
Avatarium - All I Want (CD)
Label: Nuclear Blast
VÖ: 14.11.2014
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3150 Reviews)
Keine Wertung
Nur wenige Monate nach der Veröffentlichung der großartigen und selbstbetitelten Debütscheibe (zum Review), reichen Meister Leif Edling und seine neuen Mitstreiter nun eine EP nach. "All I Want" geht den Weg des Debütalbums konsequent weiter (zum Interview mit Leif Edling). Der titelgebende Opener klingt zwar ein klein wenig lockerer, als das nachdenkliche und düstere Material der full-length, offenbart trotz seiner offenen Gangart aber natürlich auch eine massive Doom Note und schafft es somit, das unverkennbare Avatarium Feeling auszubauen. Genau so gelungen zeigt sich das schöne und episch melancholische "Deep Well". Hier versprüht die Band und nicht zuletzt die großartige Stimme von Jennie-Ann genau jene tolle Aura, die Avatarium von Beginn an zu etwas Besonderem gemacht haben. Der Bonus-Teil der EP sind drei gut klingende Liveversionen von "Pandoras Egg", "Bird Of Prey" und "Tides Of Telepathy". Aufgenommen beim "Roadburn Festival 2013". Das ist kein Muss, aber eine wohlfeine Ergänzung, die man problemlos und immer wieder gern anhört.

Ich für meinen Teil erfreue mich an zwei wirklich guten, neuen Avatarium Songs und kann es kaum erwarten, diese Band live zu sehen. Wer das Avatarium Debüt mochte, der wird auch diese EP lieben. Ob man das Ding wegen zwei neuer Songs nun zwingend kaufen muss, sei jedem selbst überlassen.
Was man definitiv nicht versäumen sollte, ist sich Avatarium auf der coolen Tour mit Amorphis im kommenden Winter live anzuschauen

Trackliste
  1. All I Want
  2. Deep Well
  3. Pandora’s Egg (live)
  1. Tides Of Telepathy (live)
  2. Bird Of Prey (live)
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