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Cover  
Steel Panther - All You Can Eat (CD)
Label: Open E Music
VÖ: 01.04.2014
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Art: Review
Maggo
Maggo
(323 Reviews)
8.0
5 Jahre sind nun schon in die Lande gezogen, seit die Herren Michael Starr, Satchel, Stix Zadinia und Lexxi Foxx ihr grandioses Debütalbum "Feel The Steel" (zum 10 Punkte-Review...) veröffentlicht haben und seitdem mit ihrer in jeder Hinsicht perfekt inszenierten 80ies-Hairband-Persiflage die Rock-Welt im Sturm erobert haben. Nun kredenzen uns Steel Panther also schon Studioalbum Nummer 3 - betitelt "All You Can Eat" - und vor dem erstmaligen Hörerlebnis des neuen Outputs schwant dem Schreiber dieser Zeilen - einem bekennenden Die Hard-Fan dieser Truppe aus Los Angeles - Übles, denn erstens liegt die Befürchtung im Raum, dass der "Schmäh" von Steel Panther schön langsam zu langweilen beginnt und zweitens ist es alles andere als eine "gmahte Wiesn", dass das Quartett wiederum in der Lage sein würde, wie bisher gewohnt einen Hit nach dem anderen zu servieren.

Nach mehr als einem Dutzend Durchläufen von "All You Can Eat" kann ich definitiv Entwarnung an beiden Fronten geben. Die Songs sind nach wie vor Partyhits allererster Güte und die Texte sind wiederum bissig, teuflisch ironisch und wie man im Amiland so gerne sagt dermaßen "politically incorrect", dass man aus dem Schmunzeln gar nicht mehr rauskommt. Musikalische Highlights sind ganz klar das sensationelle "Bukkake Tears", die musikalische Abrechnung mit Frauen, denen der eine oder andere Zentimeter bei ihrem Märchenprinz fehlt, der Megakracher "Gangbang In The Old Folks Home", der von den sexuellen Ausschweifungen in Altersheimen handelt, das selbsterklärende "The Burden Of Being Wonderful", das ebenfalls keiner weiteren Erklärung bedürftige "You're Beautiful When You Don't Talk" (welcher Mann kann sich hier ein zustimmendes Nicken verkneifen) und das grandiose "B.V.S.". Auch Songs wie die erste Single "Party Like Tomorrow Is The End Of The World" oder "Gloryhole" lassen keine Poserwünsche offen.

Steel Panther haben mit "All You Can Eat" ein weiteres Cockrock-Album auf fantastischem Level produziert. Die Tourneen der Herren rund um Michael Starr sind weiterhin weltweit ausverkauft, obwohl die Venues ständig größer werden. Die selbstfinanzierte Promo-Maschinerie läuft auch auf Hochtouren, gibt's doch u.a. schon eine Woche nach Release des Albums den dritten aufwändig produzierten Videoclip zu sehen. Bei Steel Panter ist also weiterhin alles im grünen Bereich. Gut so.





Trackliste
  1. Pussywhipped
  2. Party Like Tomorrow Is The End Of The World
  3. Gloryhole
  4. Bukkake Tears
  5. Gangbang At The Old Folks Home
  6. Ten Strikes You're Out
  1. The Burden Of Being Wonderful
  2. Fucking My Heart In The Ass
  3. B.V.S.
  4. You're Beautiful When You Don't Talk
  5. If I Was The King
  6. She's On The Rag
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