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Cover  
Primal Fear - Delivering the Black (CD)
Label: Frontiers Records
VÖ: 24.01.2014
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3150 Reviews)
9.0
Auf Primal Fear ist bekanntlich Verlass! Die zehnte Scheibe der Stahlschmiede um Matt Sinner und Ausnahmesänger Ralf Scheepers ist aber nicht nur gewohnt gutklassig, sondern schafft es nach dem deutlich erkennbaren Aufwärtstrend der letzten beiden Alben erstmals wieder an die unumstrittenen Glanztaten "Black Sun", "Devil’s Ground" und "Seven Seals" anzuschließen. Das Feuer brennt wieder lichterloh, wenn einem der Banger "King For A Day" um die Ohren brettert, als wären Judas Priest die Weltreligion. Herrlich, wie hier die Gitarren singen, die Riffs exakt zum richtigen Zeitpunkt einen draufsetzen und Melodien ebenso Trumpf sind, wie beinharte Grooves. Einen solchen Weltklasseopener und den besten Primal Fear Song seit Jahren im Gepäck, fällt es nicht weiter schwer, mit "Delivering The Black" durchzustarten. Wo Sinner und Co. nach ihrem Umzug zu Frontiers Records vor einigen Jahren mitunter die Brachialität verloren haben, hämmert die Neue endlich wieder voll auf die Zwölf. "Rebel Faction" ist eine Wucht. Ein bombastischer inszenierter Metal Song wie aus dem Lehrbuch. Mit fräsenden Speed Metal Riffs, Hochgeschwindigkeitsattitüde und einmal mehr der perfekte Beweis, dass Primal Fear die unumstritten beste Judas Priest Alternative aus good old Germany sind.
"Delivering The Black" macht weiter wie aus dem Lehrbuch. Eine epische Midtempohymne wie "When Death Comes Knocking" mit ihren orientalischen Zitaten, ihrem Überrefrain und den Ausnahmevocals muss exakt an dieser Albumposition stehen. Genau wie der saftig knackende German Metal Banger "Alive & On Fire" der mit dezenter Hard Rock Note aufwartet, das hymnische "Road To Asylum" oder der fette Titeltrack. Eine Metal-Hymne jagt hier die nächste, eingehüllt in eine Wahnsinnsproduktion und ohne Schwachpunkt. Vielmehr haut einen das bombastisch düster groovende "One Night In December" mit seinem Ausnahmerefrain ebenso um, wie die klischeehafte Livenummer "Never Pray For Justice" oder die herrliche Ballade "Born With A Broken Heart".

Machen wir es kurz: "Delivering The Black" ist nicht nur die beste Primal Fear seit "Seven Seals", es ist verdammt noch mal ein schier perfektes Heavy Metal Album und nicht nur für jeden Judas Priest Fan ein absoluter Genuss!
Pflichtkauf meine Damen und Herren Headbanger!


Trackliste
  1. King For A Day
  2. Rebel Faction
  3. When Death Comes Knocking
  4. Alive & On Fire
  5. Delivering The Black
  6. Road To Asylum
  1. One Night In December
  2. Never Pray For Justice
  3. Born With A Broken Heart
  4. Innocent Man - Bonus Digipak
  5. Inseminoid
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