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Cover  
Skeletonwitch - Serpents Unleashed (CD)
Label: Prosthetic Records
VÖ: 25.10.2013
Homepage | MySpace
Art: Review
Big-Daddy
Big-Daddy
(46 Reviews)
7.5
Seit 2003 wüten Skeletonwitch auf unserem Planeten, sprich: seit einer Dekade machen die Amis um die beiden Krachbrüder Chance (vocals) und Nate (guitar) Garnett mit ihrem Mix aus Thrash/Death/Black und NWoBHM die Bühnen aller möglichen Länder unsicher (spielten unter anderem beim Ozzfest 2010). Auch auf ihrem neuen Dreher "Serpents Unleashed" werden keine Gefangenen gemacht.

Das vierte Album unter dem Prosthetic Records Banner glänzt abermals mit teils Black Metal typischem Kreischgesang und Death Metal-Growling von Fronter Chance. Dabei sind die derb agierenden Saitenquäler Nate und Scott Hedrick schon eine absolute Krönung für sich, werden aber auch vom Rhytmusgespann Evan Linger (bass) und Dustin Boltjes (drums) bestens ergänzt. Songs wie der Opener und Titeltrack "Serpents Unleashed", "Burned from Bone" oder "Unwept" sind teuflich gute Schädelspalter mit ordentlich Tempo im Schritt und zählen ohne Zweifel zu den Highlights dieser CD.

Songtechnisch gefällt mir persönlich der Vorgänger "Forever Abomination" im direkten Vergleich zwar besser, dafür ist die Produktion von "Serpents Unleashed" um eine Schippe brachialer ausgefallen. Für jenen knallharten, ungeschliffenen Sound darf sich Mister Kurt Ballou (Converge, Isis) auf die Schulter klopfen.

Schade finde ich allerdings die kurze Spielzeit von nur 31:48 Minuten. In der Zeit esse ich 3 Big Mäcs, 20 Chicken Mc Nuggets und mach noch einen Halb-Marathon danach. Aber egal. Würde ich das stilvolle Artwork von John Baizley (Baroness, Kylesa) einzeln bewerten, gäbe es die Höchstnote. So sind es immer noch gute 7.5 Punkte.

Trackliste
  1. Serpents Unleashed
  2. Beneath Dead Leaves
  3. I Am of Death (Hell Has Arrived)
  4. From a Cloudless Sky
  5. Burned From Bone
  6. Unending, Everliving
  1. Blade on the Flesh, Blood on My Hands
  2. This Evil Embrace
  3. Unwept
  4. Born of the Light That Does Not Shine
  5. More Cruel Than Weak
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