HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Mega Colossus
Showdown

Review
North Sea Echoes
Really Good Terrible Things

Review
Whom Gods Destroy
Insanium

Interview
Night In Gales

Review
Hammer King
König und Kaiser
Upcoming Live
Innsbruck 
Telfs 
Hamburg 
Osnabrück 
Statistics
6575 Reviews
458 Classic Reviews
282 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Havok - Point of No Return (EP)
Label: Candlelight Rec.
VÖ: 22.05.2012
Homepage | MySpace | Facebook
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3150 Reviews)
Keine Wertung
Die ersten beiden Havok Scheiben waren absolute Bringer! Die vier Beckenstesser aus Denver, Colorado haben ihren Retro Thrash mit Inbrunst und ehrlichem Schweiß vorgetragen und damit unzählige Herzen erobert. Havok spielen in der selben Liga wie Fueled By Fire, Gama Bomb oder Municipal Waste, schwimmen am oberen Rand der "jungen Thrash Metal Generation" und haben nicht nur bei mir einen fetten Stein im Brett.

Dennoch: Im ersten Moment enttäuscht "The Point Of No Return" natürlich. Nur eine EP ist es geworden, dieses neue Baby. Noch dazu mit nur vier Songs, von denen zwei Coverversionen darstellen. Das Artwort ist im Vergleich zu "Burn" und "Time Is Up" auch ein absoluter Fehlgriff, und so wird man den Beigeschmack nicht los, dass "The Point Of No Return" irgendwie ein liebloser Schnellschuss ist. Natürlich ist die Wahl der beiden Covers mit Sepultura’s "Arise" und Slayer’s "Postmortem/Raining Blood" allererste Sahne und mehr als nur standesgemäß, so wirklich gewartet hat darauf wohl keiner, zumal dieses beiden Klassiker ohnehin sehr oft zitiert werden. Die beiden neuen Songs, das groovige "Point Of No Return" und das verdammt geile "From The Cradle To The Grave" sind ohne Frage stark, old-school US Thrash as fuck und gelungen. Herausragende Akzente setzten Havok mit so einem Release aber dennoch nicht. Natürlich ist so eine EP irgendwie auch retro, und natürlich hat man sich früher, vor vielen vielen Jahren und in Zeiten vor dem Internet über alles gefreut, was man von einer Band zu hören bekam. Heutzutage ticken die Uhren aber anders und so bleibt für mich die Enttäuschung über zu wenig neue Musik, ein schwaches Artwork, und gleichzeitig die Hoffnung darauf, dass wir bald mehr als "nur" zwei neue Song dieser coolen Ami Thrasher zu hören kriegen.

Also: Ich würde sagen Havok Maniacs schlagen zu. Der Rest wartet auf das nächste full-length Brett der Amis, hört uns die beiden gelungenen neuen Songs vorerst im Netz an und bangt weiterhin zu "Burn" und "Time Is Up" durchs Wohnzimmer…
Trackliste
  1. Point Of No Return
  2. From The Cradle To The Grave
  1. Arise
  2. Postmortem/Raining Blood
Mehr von Havok
Reviews
15.08.2013: Unnatural Selection (Review)
19.05.2011: Time Is Up (Review)
12.10.2009: Burn (Review)
News
05.02.2017: Streamen neuen Song "Ingsoc"
23.01.2017: Erster Lyric-Clip und Albumfos der Thrasher.
03.10.2013: Gehen auf Tour
11.09.2013: Stellen Video zu "Worse Than War" online
11.01.2011: Artwork und Tracklist der neuen US-Thrash Keule.
Mega Colossus - ShowdownNorth Sea Echoes - Really Good Terrible ThingsWhom Gods Destroy - InsaniumHammer King - König und KaiserSonata Arctica - Clear Cold BeyondLucifer - VKings Winter - The Other Side Of FearMick Mars - The Other Side Of MarsNecrophobic - In The Twilight GreyBlood Red Throne - Nonagone
© DarkScene Metal Magazin