HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Mega Colossus
Showdown

Review
North Sea Echoes
Really Good Terrible Things

Review
Whom Gods Destroy
Insanium

Interview
Night In Gales

Review
Hammer King
König und Kaiser
Upcoming Live
Wörgl 
Hamburg 
Statistics
6575 Reviews
458 Classic Reviews
282 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Suicidal Angels - Bloodbath (CD)
Label: Noiseart Records
VÖ: 27.01.2012
Homepage | MySpace
Art: Review
MoshMachine
MoshMachine
(66 Reviews)
8.0
Die Riffs pfeifen, die Grooves stampfen: Hell yeah it's Thrash Time! Die Suicidal Angels bedienen die moshende Gemeinde mit ihrem neuen, inzwischen bereits dritten full-length Output.

It's "Bloodbath" time!
Stagnation kann so schön sein.

Wie man den eröffnenden Zeilen dieses kurzen, aber schmerzlosen Reviews entnehmen kann, knallen die zehn neuen Suicidal Angels Songs mit fetter Produktion, amtlichem Arschtritt-Riffing, panzernden Grooves und direkter Thrash-Attitüde voll auf die Zwölf. Weiterentwicklung zum gelungenen Vorgänger "Dead Again" ist gleich Null erkennbar, und irgendwie ist das verdammt gut so!

Schön unterlegt mit einem (indizierungswürdigen) Ed Repka Cover, prügelt dieser neue Silberling der unbändigen Thrash Armada aus dem Land der glamourösen Staatsverschuldung knapp 45 Minuten geil vor sich hin. War "Sanctify The Darkness" nur ein warmes Frühjahrslüftchen, so sind die Suicidal Angels mit ihren letzten beiden Alben mittlerweile locker zur Speerspitze der neuen Thrash Generation herangewachsen, und genau dafür ist "Bloodpath" der beste Beweis. Weil old-schoolige Songs wie das dreckige "Moshing Crew" für Moshmaschinen schon jetzt die Hymne des Jahres ist! Und weil die kapitalen "Bloodbath", "Face of God" oder das groovige "Summoning Of The Dead" eindrucksvolle Argumente dafür sind, dass "Bloodbath" eine Klasse besser ist, als die enttäuschenden letzten Werke von Eoxdus oder Anthrax. Genau dafür lohnt es sich dann auch, neuerlich seine Moneten in ein Album der Suicidal Angels zu investieren.

Macht das nächste Dosenbier auf, drückt die verdammte Playtaste immer wieder aufs Neue und mosht ab, was das Genick hält.

"Mosh-Machine" Fazit: 8 von 10 Schlägen auf die Zwölf für das (vielleicht jetzt schon beste) Thrash Album des noch so jungen Jahres.

Trackliste
  1. Bloodbath
  2. Moshing Crew
  3. Chaos (the curse is burning inside)
  4. Face of God
  5. Morbid Intention to kill
  1. Summoning of the Dead
  2. Legacy of Pain
  3. Torment Payback
  4. Skinning the Undead
  5. Bleeding Cries
Mehr von Suicidal Angels
Mega Colossus - ShowdownNorth Sea Echoes - Really Good Terrible ThingsWhom Gods Destroy - InsaniumHammer King - König und KaiserSonata Arctica - Clear Cold BeyondLucifer - VKings Winter - The Other Side Of FearMick Mars - The Other Side Of MarsNecrophobic - In The Twilight GreyBlood Red Throne - Nonagone
© DarkScene Metal Magazin