HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Noveria
The Gates Of The Underworld

Review
Scott Stapp
Higher Power

Review
Manticora
Mycelium

Review
Night In Gales
Thunderbeast

Review
Skeletal Remains
Fragments Of The Ageless
Upcoming Live
Innsbruck 
München 
Aarburg 
Mailand 
Statistics
6587 Reviews
458 Classic Reviews
282 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Grand Illusion - Prince Of Paupers (CD)
Label: AOR Heaven
VÖ: 28.10.2011
Homepage | MySpace
Art: Review
Steffe
Steffe
(121 Reviews)
8.0
Nach ihrem mittlerweile schon sechsten Streich mit dem Titel "Prince Of Paupers" sollten die Schweden Grand Illusion dem ein oder anderen Melodic Rock Fan nicht mehr ganz so unbekannt sein! Die Story von Grand Illusion begann aber schon etwas früher, als man noch unter dem Namen Promotion 1997 und 1998 zwei recht ansprechende Alben veröffentlichte. 2001 benannte man sich dann in Grand Illusion um.

Ein Jahr nach ihrem letzten Silberling "Brand New World" schießt man schon wieder neues Material nach! Bei "Prince Of Paupers" hat sich gegenüber dem Vorgänger nichts geändert. Bombastischer, teilweise proggiger AOR Rock meets Westcoast ist angesagt, mal mehr gitarrenorientiert, dann wieder keyboardlastiger, aber alles mit kraftvollen Chören und sehr eingängig, klingenden Melodien abgerundet!

Den Kern der Band bilden das Trio um die beiden Sänger Per Svennson, Peter Sundell und dem Multiinstrumentalist Anders Rydholm, der verantwortlich für Bass, Gitarre und Keyboards ist. Prominente Unterstützung fand man wieder in Größen wie Steve Lukather (Toto), Jay Graydon (Airplay), Tim Pierce (Rick Springfield), Gregg Bisonette (David Lee Roth, Ozzy Osbourne) oder Paul Buckmaster (Elton John, David Bowie), die die Drei musikalisch unterstützen.

"Prince Of Paupers" besitzt eine Menge guter und hervorragender Tracks, zu erwähnen wären aber der grandios groovende Opener "Gates Of Fire", der kompromisslose, teilweise an TNT erinnernde Rocker "St.Teresa´s Love", das etwas proggige "Eyes Of Ice" und der für mich beste Song des Teils, "Gone". Ein AOR Kracher vom Feinsten! Aber auch die ruhigen Songs "So Faraway" oder das wunderschöne "Believe In Miracles" können auf voller Länge überzeugen!

Fazit: Ein starkes Stück Musik, das man antesten sollte! Beide Daumen hoch!
Trackliste
  1. Gates Of Fire
  2. Better Believe It
  3. Prince Of Paupers
  4. So Faraway
  5. St. Teresa´s Love
  6. Through This War
  1. Eyes Of Ice
  2. Gone
  3. Believe In Miracles
  4. On And On
  5. Under The Wire
  6. Winds Of Change
Mehr von Grand Illusion
Reviews
25.05.2010: Brand New World (Review)
Noveria - The Gates Of The UnderworldScott Stapp - Higher PowerManticora - MyceliumNight In Gales - ThunderbeastSkeletal Remains - Fragments Of The AgelessDavid Reece - Baptized By FireIvory Tower - Heavy RainMessiah - Christus HypercubusMorbid Saint - Swallowed By HellManchester Orchestra - The Valley Of Vision
© DarkScene Metal Magazin