HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Noveria
The Gates Of The Underworld

Review
Scott Stapp
Higher Power

Review
Manticora
Mycelium

Review
Night In Gales
Thunderbeast

Review
Skeletal Remains
Fragments Of The Ageless
Upcoming Live
Innsbruck 
München 
Aarburg 
Mailand 
Statistics
6587 Reviews
458 Classic Reviews
282 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Wishdoom - Helepolis (CD)
Label: Metal On Metal Records
VÖ: 11.03.2011
MySpace
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3151 Reviews)
8.5
Im Schatten des neuen While Heaven Wept Meisterwerks erscheint dieser liebevolle und für Metal Fans so ungeheuer erstrebenswerte Release aus dem "alten" Griechenland, und unser italienisches Lieblingslabel Metal On Metal Records, das unsre Metal Hearts bereits mit Bands wie Nomad Son, Brutal Hand oder Heathendom höher schlagen lies, beweist auch mit Wishdoom ein goldenes Händchen.

Epic Metal At It's Best! Geprägt von Könnern wie Doom Sword, Manilla Road, und den frühen Manowar Meisterwerken. Wer nun bereits die Klänge der "Winds Of War" EP kennt, der weiß was ihn hier erwartet. Großes Kino! Epik durch und durch. Traditionelle Metal Klänge, doomige Strukturen und unaufdringlich geschickt verpackter Pathos in warmem Soundkleide, einem großartigen Artwork, und voll mit heroisch opulenten Lyrics von Helden und deren Schlachten. Wem nun bereits das Wasser im Mund zusammengelaufen ist, und wer seine Klauen bereits nach diesem wunderbaren Stück Underground-Metal ausstreckt, der wird sich spätestens bei Hymnen wie dem grandios galoppierenden "My Wish Your Doom", dem beschwörend schleppenden "Up The Hammers", dem kriegerischen "Guardians Of Steel" oder dem monumental angelegten "Cimmerian Plains-Son Of Crom" am Boden kniend wieder finden, während er die imaginären Schilder zu Zeus empor reckt, um ihm ewige Treue zu schwören. Wishdoom überzeugen über volle Spielzeit mit einem homogen und glaubwürdigen Mix aus großartigen Vocals, hymnischen Gitarrenmelodien, dezenten Chören und treibenden Rhythmen.

Die Griechen legen der Epic Metal Gemeinde und allen Fans von traditionell angelegtem Heavy Metal eines der besten und charmantesten Debütalben der letzten Zeit vor. Ein abwechslungsreiches Album voller Metal Hymnen, das dem allerorts abgefeierten Atlantean Codex Werk "The Golden Bough" locker das Wasser reichen kann und die Südeuropäer schon jetzt in die Oberliga katapultiert.
"Helepolis" ist voll von Schlachtepen der allerersten Güte, und all jene die Wishdoom noch nicht auf der Rechnung hatten, wissen genau jetzt was zu tun ist, um fortan mit den Griechen und ihren packenden Epen in die Schlacht zu ziehen.

Hail To Hellas!

Trackliste
  1. Helepolis
  2. The Battle Of Plataea
  3. Up The Hammers
  4. Cimmerian Plains - Son Of Crom
  5. Crystal World
  1. My Wish Your Doom
  2. Zeus The Thunderer
  3. Guardians Of Steel
  4. Screaming Blade
  5. Wishdoom
Mehr von Wishdoom
Noveria - The Gates Of The UnderworldScott Stapp - Higher PowerManticora - MyceliumNight In Gales - ThunderbeastSkeletal Remains - Fragments Of The AgelessDavid Reece - Baptized By FireIvory Tower - Heavy RainMessiah - Christus HypercubusMorbid Saint - Swallowed By HellManchester Orchestra - The Valley Of Vision
© DarkScene Metal Magazin