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Cover  
Avenged Sevenfold - Nightmare (CD)
Label: Warner Music
VÖ: 27.08.2010
Homepage | MySpace
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3150 Reviews)
8.0
Es war eine schwierige Zeit für Kalifornischen Hard Rock Shooting Stars der letzten Jahre, mussten sie doch während der Aufnahmen zu "Nightmare" den Tod ihres Drummers verschmerzen. Dream Theater Drummer Mike Portnoy spielte somit Teile dieser neuen Scheibe ein, auf das Endresultat hat dies jedoch zum Glück keine Auswirkungen.
Avenged Sevenfold klingen auch auf ihrem neuen full-length Album frisch und unverbraucht. Die durch und durch amerikanische Mischung aus Sleaze Rock, Modern Metal und klassischen Metal Harmonien funktioniert immer noch perfekt und vor allem im Gitarrenbereich lassen mich die Amis mit ihren coolen und nach vorne treibenden Riffs und geilen Soli immer wieder mit der Zunge schnalzen. Avenged Sevenfold haben ein Gespür für Hits, für geile Melodien, coole Refrains und fetzige Hooklines. Mehr denn je klingen die Amis wie ein Bastard aus Disturbed, Velvet Revolver, Guns N Roses und Iron Maiden. Songs wie der Titeltrack, "Welcome To The Family", das bretternde "Natural Born Killer" oder die tolle Halbballade "Buried Alive" sind trotz ihrer 80er Einflüsse astreine Hits moderner US-Schnittmenge aus Sleaze Rock und Metal, die Scheibe ist selbstredend astrein produziert und diesmal ist auch das Artowrk wieder sensationell.

Auch wenn die b-side (vielleicht auch aufgrund des Verlustes ihres Bandmembers) eher eine massive Spur zu ruhig und balladesk ausfällt, ist "Nightmare" definitiv eines jener Alben, die Modern Rock Fans ebenso begeistern können wie traditionelle Hard Rocker und Metalheads und mir fallen somit erwartungsgemäß verdammt wenig Punkte ein, die dafür sprechen würden sich das Album nicht anzuhören.

Perfekter Sommersound, geiles Album!



Trackliste
  1. Nightmare
  2. Welcome To The Family
  3. Danger Line
  4. Buried Alive
  5. Natural Born Killer
  6. So Far Away
  1. God Hates Us
  2. Victim
  3. Tonight The World Dies
  4. Fiction
  5. Save Me
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