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Cover  
State Of Rock - A Point Of Destiny (CD)
Label: Metal Heaven
VÖ: 29.01.2010
Homepage | MySpace
Art: Review
Maggo
Maggo
(323 Reviews)
6.0
Frontline/Ex-Evidence One-Gitarrist Robby Böbel beehrt uns mal wieder mit einer neuen Band. Unterstützt von seinen Frontline-Kumpels Hutch Bauer am Bass bzw. Rami Ali an den Drums geht der deutsche Klasse-Klampfer jetzt also unter dem Banner State Of Rock an den Start und für den Posten am Mikro konnte niemand Geringerer als der Engländer Tony Mills – bekannt von Shy und TNT - verpflichtet werden.

Gute Vorzeichen also für ein vorzügliches Album melodischen Hardrocks… sollte man zumindest meinen – jedoch wird beim Hören von "A Point Of Destiny" schnell klar, dass trotz der namhaften Akteure kein großer musikalischer Wurf gelungen ist. Schlecht sind die 10 Songs des Band-Erstlings keinesfalls. Das muss man dem Quartett zweifellos zugestehen. Doch aus einer Masse an „Allerweltsriffs und -gesangslinien“ der Kategorie „100.000 Mal gehört“ kann auch der liebe Gott kein Hit-Album zaubern – geschweige denn eine irdische Songwriter-Paarung auch wenn die Böbel/Mills heißt. Sicher gibt’s mit dem flotten Opener "Black & Blue", dem guten "Without My Love" und auch der Ballade "Don't Make Me Cry" einige Songs, die nicht sofort im Sumpf der Durchschnittlichkeit versinken – doch dies ist unterm Strich schlicht und einfach viel zu wenig, um aus dem Veröffentlichungs-Overkill in irgendeiner Weise positiv heraus zu stechen.

Laut Promo-Zettel verbindet "A Point Of Destiny" „getreu dem Slogan 75% Frontline plus 25% Shy = 100% State Of Rock die Stärken dieser beiden klassischen Melodic Rock-Formationen“. Trotzdem kann ich dafür nicht mehr als 6 Punkte vergeben und dabei ist der Sympathie-Bonus wegen dem Gemini Five-Shirt von Hutch Bauer am Promo-Foto schon inkludiert.

State Of Rock - "Heartless Dreamer"
Trackliste
  1. Black & Blue
  2. Without My Love
  3. Heartless Dreamer
  4. Don't Make Me Cry
  5. Hanging In The Balance
  1. Freedom
  2. Count Me Out
  3. A Point Of Destiny
  4. Friction
  5. Somewhere
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© DarkScene Metal Magazin