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Cover  
InstinctHate - Gift (Demo)
Homepage | MySpace
Art: Unsigned
RedStar
RedStar
(243 Reviews)
InstinctHate gründeten sich 2004 im Tiroler Oberland (Imst). Als Haupteinflüsse werden Pantera, Sepultura und Black Sabbath angegeben. Neben Underground-Gigs konnten Stefan Ebner (v.,g.), Matthias Thurner (v., g.), Gregor Schatz (b.) und Ralph Jurschitsch (d.) auch den Opening – Slot beim Metalfest (SFU, Nile etc.) an Land ziehen.

InstinctHate bezeichnen sich im Promomaterial selbst als „Thrash Metal Band“. Diese begriffliche Kategorisierung muss meiner Meinung nach zwingend um den Begriff Hardcore erweitert werden, denn der Sound der Oberländer liegt in der Schnittmenge dieser Stile.

Aber auch Thrash Metal muss relativiert werden, da es sich nicht um speedigen bzw. old-schooligen Thrash handelt, sondern eher an Sepultura in der "Chaos AD/Roots" – Phase erinnert. Dazu gibt´s eine Auswahl an Hardcore-typischen Elementen, welche sich nahtlos in das Ganze einfügen. Das Ganze kann so auf den Punkt gebracht werden: Spätere Sepultura hauen sich mit Hatebreed auf „a Packerl“ und jammen eine Runde miteinander.

InstinctHate gießen Thrash und Hardcore mit einer gewissen Geschmeidigkeit und Eleganz in einen Topf, rühren einmal um, heraus kommt eine Thrash-Hardcore-Aggro-Groove – Demo/Promo-CD, welche – weil auf die richtige Rezeptur zurückgegriffen wurde - in sich stimmig ist und eine große Auswahl an gut strukturierten Songs bietet, die Fans von modernem Aggro-Sound gefallen kann. Aus dem auf Dauer recht eindimensionalen Gesang/Gebrülle sollte allerdings mehr herausgeholt werden.

Der gute, transparente Sound der Promo macht zusätzlich Spaß beim Reinhören, das Cover erinnert leicht an "Alien/Predator" meets "Kreators Coma Of Souls".

Es bleibt zu hoffen, dass das auf der vorliegenden Promo-CD vorgestellte Songmaterial auch live auf der Bühne entsprechend druckvoll umgesetzt werden kann, dann können die auf dieser Promo zur Schau gestellten Qualitäten auch einem breiteren Publikum präsentiert werden.

Für die neue Garde an Fans, die auch modernere Stilmischungen („Deathcore“, hier: „Thrashcore“ etc.) zu schätzen wissen, eine interessante Mischung und wert reinzuhören bzw. live anzusehen.

Da geht noch mehr im Oberland!
Trackliste
  1. Peaches
  2. Bernardo Gui
  3. Interlude
  4. Ignorance
  5. A Forgotten Conflict
  6. Promise
  7. Circus Diablo
  1. The Ballad Of Steven E.
  2. Born Against
  3. Deserve Rev"a"nge
  4. Noah
  5. Wolves
  6. Senses Of War
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