HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Suicidal Angels
Profane Prayer

Review
Disbelief
Killing Karma

Review
Accept
Humanoid

Review
Myrath
Karma

Review
Pentagram (Chile)
Eternal Life Of Madness
Upcoming Live
Aschaffenburg 
Stuttgart 
Statistics
6599 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Chris Laney - Pure (CD)
Label: Metal Heaven
VÖ: 27.03.2009
Homepage | MySpace
Art: Review
Maggo
Maggo
(323 Reviews)
7.5
Chris Laney ist keine 18 mehr und hat dementsprechend schon etliche Jahre im Musikbusiness auf dem Buckel. Neben seinem Gitarristen-Dasein bei Zan Clan und bei Randy Piper's Animal ist der talentierte Schwede zudem noch ein gefragter Produzent und Engineer (u.a. fuer Europe, Candlemass, Crashdiet, Bruce Kulick, etc.). Trotz seines dicht gedraengten Terminplanes fand Chris Laney auch noch Zeit fuer das Erschaffen seines allerersten Soloalbums "Pure".

Mr. Laney praesentiert mit Unterstuetzung diverser Gastmusiker, u.a. Martin Sweet (Crashdiet), Vic Zino (Hardcore Superstar), Mats Leven oder auch Zinny Zan, ein sehr gutes, kraeftiges Hardrock-Album, das aufgrund der breiten, wuchtigen Gitarren und des zum Teil sehr metal-lastigen Gesangs auch ordentlich deftig rueberkommt. Obwohl ueberwiegend im Midtempo-Bereich angesiedelt, kommt waehrend des Hoerens der 12 Tracks auf "Pure" nie Langeweile auf. Das wissen eine Armada an geilen, maechtigen Riffs und zum groessten Teil schoene, fette Refrains gekonnt zu verhindern. Die Anspieltipps wie "I Dunno", das nach einigen Durchlaeufen gut ins Ohr geht, der gelungene Uptempo-Kracher "Make You Cry", das enorm groovende "Get U Down" oder das kernige "Pissed At What Ya Missed" koennen diese Behauptung ohne jeden Zweifel bestaetigen.

Schwaechen offenbart "Pure" so gut wie keine. Wuerden die Gesangslinien ueber die gesamte Spieldauer die Qualitaet der echt geilen Gitarrenriffs halten koennen, waere zu den hiermit vergebenen 7.5 Punkten vielleicht noch der eine oder andere Zaehler dazu gekommen. Nichtsdestotrotz ist Chris Laney hier ein ueberzeugendes Debuet-Soloalbum gelungen.

Anmerkung: Bitte die fehlenden Umlaute bzw. das fehlende scharfe "S" zu entschuldigen. Meine momentane Tastatur hat diese Buchstaben leider nicht "im Repertoir".
Trackliste
  1. Situation
  2. I Dunno
  3. Make You Cry
  4. The Stranger In You
  5. Fire & Ice
  6. I Hate Yer Guts
  1. Get U Down
  2. Pissed At What Ya Missed
  3. Make My Day
  4. Last Man Standing
  5. Skin On Skin
  6. Pride B 4 The Fall
Mehr von Chris Laney
Reviews
30.04.2010: Only Come Out At Night (Review)
Suicidal Angels - Profane PrayerDisbelief - Killing KarmaAccept - HumanoidMyrath - KarmaPentagram (Chile) - Eternal Life Of MadnessMiles2Fall - Lower SkiesPaul DiAnno:Warhorse - WarhorseAktiv Dödshjelp - Send DudesThe Vision Bleak - Weird TalesF.K.Ü. - The Horror And The Metal
© DarkScene Metal Magazin