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Cover  
Demia - Insidious (CD)
Label: Scarlet Records
Art: Review
DarkScene
5.0
Juhu! Eine Metalcore band...oder doch nicht...?
....
......

Na ja, was soll man dazu noch Großartiges schreiben...sie klingen wie sie klingen, sehr gute Produktion (Logan Mader – ex Machine Head/ Lucas Banker – Junkie XL), typisches Geschrei, was ja solange geil ist bis der Typ anfängt clean zu singen...Moshparts, die, WENN die Jungs mal Gas geben, eh nit schlecht sind.

Also, was macht DEMIA zu was Besonderem? Sie sind teilweise echt experimentell unterwegs, man springt von CHIMAIRA zu langsamen, teilweise gesprochenen Parts von KORN, SLIPKNOT über progressive DREAM THEATER oder Melodic Power Metal ähnliche Parts zu MACHINE HEAD, SOULFLY und wieder zurück. Ja ja, DEMIA beherrschen ihre Instrumente und das wird auch auf „Insidious“ des Öfteren klar gemacht, nur nehmen diese verschiedenen und vor allem verträumten Einlagen den wuchtigen Parts immer wider das Gas heraus und verwirren doch dann etwas...

Aber WENN die Jungs mal Gas geben...oh Gott jetzt fängt der schon wider mit dem EMO Gesang an...

Es steckt sicher viel liebe in diesem Album, aber so gut die Burschen auch spielen können und versuchen nicht immer so zu klingen wie die üblichen Verdächtigen, ist mir das ganze etwas zu...warte, der Part fetzt jetzt aber echt geil...und schon wider vorbei...drau gschissen...was wollt ich sagen...konfus! Also wirklich Metalcore sind sie dann doch nicht, dafür geistern hier viel zu viele verschiedene Einflüsse herum. Wer auf experimentellen/progressiven modern Metal steht sollte mal ein Ohr riskieren ansonsten na ja...na ja...

1. PhantomLimbs
2. Reciprocity
3. Sweet Salivation
4. Flaw the Immaculate
5. Gutterfly
6. Anemonic
7. Insidious
8. Prays
9. Below
10. Evolutional Regression
11. Murder the Sun
12. The End of Dew and Light
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© DarkScene Metal Magazin