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Cover  
Black Sabbath - The Dio Years (CD)
Label: Warner Music
VÖ: 30.03.2007
Homepage
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3150 Reviews)
Keine Wertung
Zwei mal im Streit getrennt hüpfen Ronnie und Tommy auf ihre alten Tage (Master Ronnie James wird dieses Jahr satte 65 Jahre alt!!) und 15 Jahre nach dem letzten F*** also wieder gemeinsam in die Kiste. Gut so, und auch auf die Gefahr hin, dass es nur ein one-night-stand werden sollte: Kohle wird fließen, Neueinsteiger werden gut bedient und für die langjährigen Fans springen zumindest drei neue Songs raus.
Aber langsam. Gut Ding braucht Vorspiel und so schnell wird nicht (immer) geschossen. Also von Anfang an. Die Beziehung BLACK SABBATH und DIO bescherte der Welt einst Anfang der 80er mit zwei grandiosen Studio Werken („Heaven & Hell“ 1980, „Mob Rules“ 1981) und „Live Evil“, einem der besten live Alben ever, in kürzester Zeit drei absoluten Ohrgasmen, bevor erstmals schicht im Scheid war, um erst 1992 mit „Dehuminazor“ neuerlich ein kurzes, aber umso erotischeres Techtelmechtel zu starten. Das war’s dann aber schon und nun, eineinhalb Jahrzehnte danach scheint die Liebelei also vorerst wieder zu funktionieren. Das Ergebnis ist ein Best Of Album voller Klassiker und drei neuen Songs.
Und da wären wir schon mittendrin in den „Dio Years“. Mit “The Sign Of The Southern Cross” und “Over And Over” fehlen zwar gleich mal zwei der stärksten Tracks von “Mob Rules” und beim – meines Erachtens absolut großartigen „Dehuminazor“ Machwerk scheint Reduktion ohnehin schier unmöglich, in summe finden aber 13 selbstredend absolut geniale und remasterte Klassiker ihren Weg auf den Rundling. Die altbekannten Hits tönen in neuem Kleide ohne Frage ein wenig satter und transparenter, stellen aber sicher keine zwingende Revolution zu den eh schon gut klingenden Originalen dar. So bleibt – vor allem für alte Hasen - das Hauptaugenmerk auf den drei neuen Songs.
Diese wären ein gut und fett rockendes, ein wenig in flottem „Neon Nights“ Stile kommendes, „Ear In The Wall“, das schön old schoolig doomende und mit geilem Groove und coolem Riff versehene „The Devil Cried“ und das sehr an frühe Tage erinnernde und verdammt doomige „Shadow Of The Wind“ - der wohl beste der drei Tracks. Über allen Songs thront ein gewohnt genialer Ronnie James Dio und auch wenn die neuen Nummern sicher keine Meilenstein sind. Es ist schön die Herrschaften wieder zu hören, es ist immer wieder eine Ehre Sir Dio’s Stimme zu vernehmen und besser als die „Reunion“ Songs mit Ozzy, sind die Nummern auch allemal.

„The Dio Years“ ist also ohne Zweifel voll mit herausragend guter Musik und ein tolles Zeitdokument einer der besten und wichtigsten Heavy Metal Bands ever, und auch wenn neuen Songs nicht wirklich zwingend sind, kann man hier eigentlich gar nix falsch machen.
Neueinsteigern oder „Nachrüstern“ sei von meiner Seite im Zweifelsfall aber trotzdem das grandiose „Live Evil“ ans Herz gelegt. Und wer will kann sich „Dehuminazor“ ja auch gleich dazu kaufen....

01. Neon Knights
02. Lady Evil
03. Heaven And Hell
04. Die Young
05. Lonely Is The Word
06. The Mob Rules
07. Turn Up The Night
08. Voodoo
09. Falling Off The Edge Of The World
10. After All (The Dead)
11. TV Crimes
12. I
13. Children Of The Sea - Live
14. The Devil Cried
15. Shadow Of The Wind
16. Ear In The Wall
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