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Mötley Crüe, Queensryche, Tesla, Edguy, Lita Ford, Epica, Marty Friedman, Voivod, Backyard Babies
27.06.2009, Stadio Brianteo, Monza / Milano 
GODS OF METAL  
DarksceneTom
DarksceneTom
(139 Live-Berichte)
We say Gods and you say Metal!
Auch wenn bis auf diejenigen, die dem hier erzählten Trip beiwohnten, eigentlich keiner so genau weiß, was wir damit nun sagen wollen, stand diese Reise im Auftrag des Rock eindeutig im Zeichen der "Tommy Lee Says Philosophie". Dazu aber später mehr von unsrem §Rock´N´Roll Heinz Prüller Maggo.

Es war also wieder soweit. Während ein Gros der heimischen Metal und Rock Fans ihr Festivalheil im Norden sucht, steuert die, auf gutes Essen, schönes Wetter und angenehmen Hautteint ausgerichtete Darkscene Fraktion einmal mehr gen Süden, um sich dem neuerlich mit tollem Line Up bestückten
Gods Of Metal hinzugeben. Entgegen der chilligen Events in Bologna, wo das DS-Team den Italian-Job als lukullisch kulturellen Kurzurlaub bei Rohschinken Frühstück, feinen Aperitifen, Rissotto und gepflegtem Vino am Pool genießt, strebt die Truppe dieses Jahr aufgrund des aktuellen Austragungsortes Monza den eintägigen Gang zum Festival an.

Selbstredend ist der Tag des Interesses der Samstag, dessen Line Up neben den beiden Gottbands Mötley Crüe und Heaven And Hell noch Performances von nicht minder genialen Millionensellern wie Queensryche oder Tesla, sowie den Auftritten von Madame Lita I fucked Nikki Sixx Ford und Edguy verspricht.
Während der Verfasser dieser Einleitungszeilen beim Einstieg in die Karre im heiligen Land Tirol aufgrund des Flipflop bedingt fehlenden Schuhwerkes noch massiv unterkühlte Zehen zu ertragen hat
(I say Thermo and you say Socken!)§, stellt sich die Temperatur im südlichen Nachbarland schon wieder als Konstante dar. Während die Tiroler Truppe zu den letzten Klängen der Backyard Babies und Epica langsam aber sicher einmarschiert, herrschen geschätzte 30°, Sonnenschein und beste Stimmung im veralteten, jedoch charmanten Fußballstadion von Monza. Gerade recht, um den aufgrund der unsittlichen Lage der Arena verpassten Mittagsschmaus (dessen geplant stilvolles Ambiente man gegen ein räudiges Kaufhausjäuschen ersetzen musste) mit den ersten Bieren runterzuspülen, kommt ex-Megadeth Ausnahmegitarrist Marty Friedmann auf die Bühne.
I say Mighty and you say Maggo...
(DarksceneTom)

Marty Friedman

(I say Gitarre and you say God) ist ein kurzer Einzeiler, der die Beziehung des seit einigen Jahren in Japan residierenden Lockenkopfes zu dem von uns allen so geliebten, sechssaitigen Instrument treffend beschreibt. Der Mann ist ein wahrhaftiger Könner, ob zu seligen Cacophony-Zeiten im Tandem mit Jason Becker, ob in der Dekade des Daseins bei Megadeth an der Leine von Dave Mustaine oder als sich selbst verwirklichender Free Spirit auf seinen inzwischen schon zahlreichen Soloalben. Vor solch überragenden Gitarrenkünsten werfe ich mich schon seit gut zwei Jahrzehnten demütig in den Staub und tue dies natürlich ebenso im Monza´schen Stadionrasen vor der Bühne, auf der Mr. Friedman für gut 45 Minuten den anderen Backstage anwesenden – man möchte im direkten Vergleich schon fast sagen „Möchtegern“-Gitarristen – zeigt, wie die Geschichte mit dem Pick in der Hand wirklich funktioniert.
Für Nichtmusiker aufgrund des Instrumentalcharakters des Gebotenen vielleicht etwas langatmig, für Gitarren-Feinschmecker stellen die vorgetragenen Titel, die wahnwitzige Technik mit unglaublichen Melodien und fein transportierten Stimmungen virtuos vereinen, den Himmel in Audioform dar. Das Motto dieses Auftritts hieß „lauter Hits“, wobei meiner einer dieses Wort nicht so leichtfertig in den Mund nimmt wie der Herr Chefredakteur dies im Laufe des Tages noch tun sollte. (…man merke an, dass Mighty M. wenige Wochen zuvor knappe 30 Tage am Stück in der Sonne Florida’s verbracht hat, weshalb man ihm derart verwirrte Ansagen verzeihen möge. I say Sun and you say Stich! Anm. Red.).
(Maggo)

Edguy

(I say German and you say Metal)
Deutscher Metal auf einer italienischen Bühne kann funktionieren, vor allem wenn die Protagonisten Edguy heißen, massenhaft Hits im Gepäck haben und mittlerweile völlig zu recht wie eine renommierte Truppe auftreten, die es geschafft hat. Selbstsicher, agil, stets in Kontakt mit dem Publikum schmettern Tobi Sammet und Kollegen eine Stunde astreiner Melodic Metal Hits ins Stadion und auch wenn das ein oder andere Mitsingspielchen gern durch einen Song ersetzt hätte werden können, muss man Edguy nicht zuletzt durch Highlights wie "Babylon", "Tears Of A Mandrake", "King Of Fools" oder die finale Hymne "Vain Glory Opera" einen klaren Punktesieg zugestehen, den auch das begeisterte Publikum feierte.
Cooler Auftritt!
(DarksceneTom)

Lita Ford

Nach der teutonischen, genetisch bedingt etwas steifen, aber trotzdem gelungenen Darbietung der Herren von Edguy kommt mit Lita Ford, dem kollektiven personifizierten feuchten Traum des in den 80ern pubertierenden Rock-Fans, Sonnenschein nicht nur vom Himmel, sondern auch von der Bühne. Gespannt lauschten wir den ersten Tönen vom Opener "Larger Than Life" vom ´91er "Dangerous Curves"-Album ob der Frage, wie sich die jahrelange Baby- bzw. Kindererziehungspause der inzwischen 50-jährigen Ex-The Runaways-Lady in der dargebotenen Leistung auf der Bühne auswirken würde?
Und – na ja – ganz rund lief es musikalisch für die nach wie vor knackige US-Blondine während der knapp 60 Minuten Spielzeit nicht. Trotzdem wurde der Gig mit Unterstützung einer namhaften Backing Band (u.a. Ron „Bumblefoot“ Thal (Guns´N´Roses) an der Klampfe oder PJ Farley von Trixter am Bass) und auch in Europa bekannten Songs wie "Back To The Cave", "Kiss Me Deadly" oder auch dem Ozzy-Duett "Close My Eyes Forever" vom freundlichen italienischen Publikum wohlwollend aufgenommen. Negativer Höhepunkt war jedoch ein grausamer neuer Song, der im gesanglichen Zusammenspiel mit einem scheinbar unbekannten männlichen Wesen dargeboten wurde. Meinen (eifersüchtigen???) DS-Begleitern konnte der angesprochene Geschlechtsgenosse in ihrer in diesem Moment gezeigten Einfalt nur ein abfälliges „Wer isch denn der Typ??????“ abringen. Gott sei Dank gelang es dem Schreiber dieser Zeilen – sozusagen dem Heinz Prüller des kalifornischen Hardrocks – den mysteriösen Unbekannten sogleich als Jim Gillette, seines Zeichens Sänger der 80er Hollywood-Glam-Kapelle Nitro, zu identifizieren. Große Bildungslücken, meine Herren.
I say Spatzen and you say Hirn!!!
(Maggo)

Queensryche

I say High and you say End!
Nach der Lady Rock Performance, die sich wie erwartet auf nettes Äußeres und genau zwei (!) Hits beschränkte war es Zeit für den künstlerisch wertvollsten Act dieses Abends und jene Band, die einmal mehr mit dem perfektesten high-end Sound des Tages aufwarten sollte. Bühne und Musiker sind komplett in Schwarz gehüllt während Queensryche in ihren Set starten und von Beginn an zu fesseln wissen. Das aufkeimende Gewitter verdunkelt den Himmel und setzt passende Stimmungsbögen zur theatralischen Performance der Künstler.
Wie angekündigt gibt’s auf dieser Tourreise keine "Operation Mindcrime" Songs, was viele zwar stören, die-hard Queensryche Fans aber deshalb nicht weiter belasten wird, da man so endlich wieder mal mehrere Klassiker von Meisterwerken wie "Rage For Order" (sofort zum Classic!) und "Empire" zu hören bekommt. Zudem bestehen große Teile des Sets natürlich aus "American Soldier" Momenten, dessen Songs wie "The Killer", "If I Were King" oder "Men Down!" in ihrer stimmungsvollen Live Performance extrem intensiv wirken und verdammt viel Lust auf das bisher leicht verschmähte Studiowerk machen. Die Highlights für Queensryche Fans erster Stunde waren jedoch andere. Und gottlob gab es viele Kenner, die so wie meine Wenigkeit Gottgaben wie "The Whisper", "Neue Regel", "The Killing Words" oder das überdimensionale "Walk In The Shadows" ebenso dankend und unterwürfig aufnahmen, wie die "Empire" Smasher "Best I Can", "Empire", "The Thin Line" oder "Jet City Woman".
Trotz des aufkeimenden Gewitters (Italiener sind übrigens in etwa so wetterfest wie Zuckerguss und würden wenn möglich bereits beim ersten Regentropfen zum imaginären Ganzkörpergummi greifen) waren Queensryche an diesem Abend einmal mehr heilig und pure Perfektion, Geoff Tate stimmlich in sehr guter Verfassung und in Sachen Bühnenpräsenz ohnehin eine Ausnahmepersönlichkeit.
Auch wenn es Wahnsinnige gibt, die das nicht so sehen wollten und genau während der ersten Takte von "Walk In The Shadows" zum Essensstand aufbrachen…
I say Ohr and you say Troubles!
(DarksceneTom)

Tesla

Zu meiner Verteidigung muss schon erwähnt werden, dass ich (einer der beiden oben Angesprochenen) Queensryche inzwischen schon gefühlte 27 Mal live erleben durfte und daher vorgezogen habe, kalorientechnisch gestärkt und körperlich top fit in meine lang ersehnte Tesla Live-„Entjungferung“ zu gehen – nur am Rande bemerkt.
Die Herren aus der kalifornischen Hauptstadt Sacramento hatten das Pech, dass das vorher erwähnte Gewitter die Bühne ziemlich unter Wasser gesetzt hat und dies trotz der schützenden Plastik-Abdeckungen einige technische Schwierigkeiten während des Auftritts auslöste. Jeff Keith plus Band nahmen die technischen „Glitches“ mit Humor und ließen sich davon nicht abhalten, einen gut 60-minütigen Mörder-Gig abzuliefern.
Tesla sind zwar optisch, image-technisch und auch im Auftreten ziemlich unspektakulär – musikalisch hingegen sind sie eine Macht. Kein Wunder – wenn man handwerkliches Können mit sympathischer Herangehensweise und Killer-Songs (kleiner Auszug aus der Set-List: "Cumin´ Atcha Live", "Getting Better", "Heaven´s Trail (No Way Out)", "Little Suzi", "Into The Now", "Love Song", "Signs" aber auch Material vom sensationellen 2008er-Release "Forever More" (zum Review) wie z.B. der Title-Track und "I Wanna Live") aus fast drei Dekaden an Bandgeschichte paart, sind jubelnde Massen auch in Italien selbstverständlich. Eine tolle Vorstellung.
Die Wege von Darkscene und Tesla werden sich am 8.7. in München wieder kreuzen, daher spare ich mir einen ausführlicheren Live-Bericht bis zum genannten Zeitpunkt auf.
(Maggo)

Heaven And Hell

Irgendwie hab ich es gespürt und trotz des Antretens der (neben Iron Maiden) unumstrittenen Redaktionsgötter Mötley Crüe, schafften Heaven And Hell das Unfassbare und stellten mit ihrem Auftritt die Show der Bad Boys Of Rock N Roll in den Schatten. Ein toller Bühnenaufbau mit zwei mächtigen Dämonen, mystischen Zauberkugeln und stilvollen Stahlgerüsten, die ungeheuer stimmige Lightshow, die passenden und sehr intensiven Videowalleinblendungen und ein perfekter Sound waren Fundament für die mitreisende Performance der Godfathers of Heavy Metal und Meister des Doom. Tony Iommi, der Gott aller Riffs, Ronnie James Dio, Mr. Butler und Herr Appice rockten und doomten sich in purer Perfektion durch eine superbe Setlist.
"E5150" und das fett abrockende "Mob Rules" waren der ideale Einstieg, ließen den Mob volley rulen und zeigten gleich zu Beginn in welch großer Form die vier Gentlemen in hohem Alter noch sind. Die folgenden 80 Minute waren Inbegriff mystischer Doom Metal Kunst der Extraklasse. Black Sabbath waren sind und bleiben der Muttermund des Genres und Gentleman Sir Iommi - stilvoll mit Brille, Ledermantel und mächtigem Kreuz – der Erzeuger des Heavy Metal. Dieser Mann ist und bleibt ein Phänomen und ebenso verehrungswürdig wie ein ungeheuer agiler Ronnie James Dio, der jede Bühne noch mit weit über 60 souverän ausfüllt und mit einer stimmlichen Brillanz aufwartet, die ihresgleichen suchen muss. Die Altmeister zeigten allen Jungspunden wo das Kreuz steht. Die Church Of Metal überzeugte mit einem perfekt umgesetzten Hitfeuerwerk. Auch wenn Mighty Maggo meine stetigen Hitbekundungen aufgrund Fehlens US-amerikanischer Coolness und Sonnenuntauglichkeit im britischen Sabbath Sound stetig mit ungläubigem Blick würdigte (I said Hit and he said NO!), konnte es für Heaven And Hell an diesem Abend nur Attribute der Superlative geben.
Die "The Devil You Know" (Review) Songs fügten sich perfekt in die Klassiker Setlist ein, vor allem "Fear" und der Geniestreich "Bible Black" zeigen sich bereits jetzt als Hits und auch wenn mein Kollege von der Westcoast-Front sein sonnendurchflutetes Herz nicht für die Schwermut und erhabene Größe der Black Sabbath Doomgebete erbarmen konnte, muss ich trotz einer durchwegs cool und geilen Mötley Crüe Show zum Abschluss des Tages einfach behaupten, dass Heaven And Hell der geheime Headliner dieser Nacht waren. Das bestätigten Gänsehautmomente wie das epische Highlight "Children Of The Sea", ein bärenstarkes "I", ein erhabenes "Falling From The Edge Of The World" ein überirdisches "Heaven & Hell" oder das als Zugabe gerockte "Neon Nights" (inkl. "Country Girl" Intro) mehr als nachhaltig!

Ich verneige mich ganz tief vor diesen vier Sirs und einer Heaven And Hell Show die pure Gänsehaut, großes Heavy Metal Kino und eine ganze Packung unwiderstehlicher Musikgeschichte zu bieten hatte!
Und bedenkt man mal so nebenbei die fehlenden Hits dieser Nacht (u.a. "Tv Crimes", "Lady Evil", "Letters From Earth", "After All", "Over And Over" oder "Sign Of The Southern Cross"), dann weiß man, dass man Heaven And Hell noch locker eine gute Stunde hätte zuhören wollen.

I say Heaven and you say Hell

Setlist Heaven And Hell:

1. E5150
2. The Mob Rules
3. Children Of The Sea
4. I
5. Bible Black
6. Time Machine
7. Drum Solo
8. Fear
9. Falling Off The Edge Of The World
10. Follow The Tears
11. Die Young
12. Heaven And Hell
---
13. Country Girl / Neon Knights
(DarksceneTom)

Mötley Crüe

Nach dem Motto „Alter vor Schönheit“ trat Hollywood´s Skandaltruppe Nummer 1 um Punkt 23.00 die undankbare Aufgabe an, die von Alkohol, Hitze und stundenlangem Stehen ausgelaugte Masse nochmals auf Touren zu bringen. Und trotz bemühter und wie gewohnt astreiner Vorstellung der Herren Neil, Sixx, Lee und Mars wurden ECHTE Hits wie "Kickstart My Heart", "Wild Side", "Shout At The Devil", "Live Wire", "Same Ol´ Situation", "Girls Girls Girls" oder auch neues Material wie "Saints Of Los Angeles" oder "Motherfucker Of The Year" zwar brav beklatscht, der berühmte Funke konnte aber nicht mehr dazu gebracht werden, überzuspringen. Damit beschließe ich den Live-Bericht über Mötley Crüe auch schon wieder, denn wer diese legendäre Sunset Strip-Combo WIRKLICH und mit voller Show sehen will, muss sich, wie schon im Live-Review (zum Bericht…) zur Show der Crüe im Madison Square Garden in New York im heurigen März erwähnt, ganz einfach über den großen Teich bewegen und die begnadeten Entertainer auf heimatlicher Erde agieren sehen.
Gnadenlos gut, wenngleich auch leicht verkürzt, war das Programm von Master Sixx & Co trotzdem. Ein toller Abschluss eines - wie immer beim Gods Of Metal - gelungenen Events.

Setlist: Mötley Crüe:

1. Kickstart My Heart
2. Wild Side
3. Shout At The Devil
4. Solo Mick
5. Live Wire
6. Saints Of Los Angeles
7. Motherfucker Of The Year
8. Don´t Go Away Mad
9. Same Ol´ Situation
10. Primal Scream
11. Girls Girls Girls
12. Dr. Feelgood
---
13. Home Sweet Home
(Maggo)

Die Schlacht war also wieder mal geschlagen und der mit zusätzlichen sechs Mann der Rock N Roll Polizei Innsbruck angereiste Darkscene Tross setzte sich wieder in Bewegung Richtung Heimat. Das Gods Of Metal war einmal mehr die Reise wert und auch wenn dem Verfasser dieser Zeilen um geschätzt 04:36 auf der Heimfahrt noch mal kurz das überteuerte und bereits im Ansatz gefährlich wirkende Raststättenbrötchen hoch- und tief I say Durch and you say Fall gekommen ist, kann man nur von einem großen Tag für den Rock und Metal sprechen. Was will man mehr als zwei wirkliche, zwei große, zwei toll aufspielende Headliner, großartige Vorbands und einen erfolgreich gemeisterten Event im Auftrag des Rock!

See you next year at the Gods Of Metal in Bologna!

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