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Engine Of Pain - Here Is The Pain (CD)
Art: Unsigned
DarkScene
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Freitag, 06. August 2004, 14:45 Uhr in Wacken. Auf der Black-Stage sind Arch Enemy zu sehen. Gleichzeitig tritt allerdings auch eine unbekannte Band auf der W.E.T.-Stage mit dem Namen "Engine of Pain" auf. Ich gehe also ohne diese Combo zu kennen und ohne jegliche Erwartung und Vorstellung zu diesem Gig.
Was ich dort vorfand, war unglaublich. Trotz einem kleinen Publikum von ca. 10 Anwesenden gaben Engine of Pain alles und zeigten, daß Thrashmetal/-core wieder extrem im kommen ist. Die Jungs aus Holland spielten einen genialen Sound a´la Slayer, Machine Head, Anthrax sowie Fear Factory mit einem Shouter, der eigentlich schon seine Stimme für eine Hardcore-Combo opfern könnte. Der Drive der dargebotenen Musik war so enorm, daß ich keine weitere Sekunde ruhig stehen konnte - es trieb mich in die erste Reihe zum Bangen. Ich mußte mir daraufhin natürlich
sofort die Demo-CD "Here is the pain" checken. Die dafür aufgewendeten EUR 7,00 waren auf jeden Fall gut investiert.
Wie klingt also die Demo-CD? Die Aufnahme ist genial und druckt aus den Krawallquadraten wie eine Walze. Von groovigen Half-time-parts bis hin zu rasanten genickbrecherischen Attacken wird alles geboten. Auch jetzt beim Schreiben der Review kann ich nicht ruhig sitzen. Diese CD ist von vorne bis hinten ein Angriff auf die Hörmuskeln. Leider ist nach sechs Nummern (plus einem Hidden-Track) die Zerstörung zu Ende. Insgesamt eine Spielzeit von ca. 22 Minuten.
In dem beigelegtem Booklet sind neben den Informationen auch die Lyrics und ein Gruppenfoto zu finden.
Nähere Infos kann man unter www.engineofpain.com finden.
Nytram
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