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Cover  
Diretone - Diretone (CD)
Label: Gateway Music
VÖ: 25.11.2011
Homepage | MySpace
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3160 Reviews)
7.5
Groove und stampfende Rhythmik sind die beiden Eckpfeiler, auf denen diese Dänen ihr selbstbetiteltes Debütalbum mauern. Vocals, die Ralf Gyllenhammar ebenso zu Gesichte stehen, wie James Hetfield, die aber auch die nächste The Bronx Casket Co. Scheibe problemlos verfeinern könnten, gut aber humorlos produzierter Sound und knorrige Midtemposongs zwischen Metal, Heavy Rock und Stoner: Das sind Diretone.
Staubtrocken produziert wie ein Schiss in der texanischen Wüste macht sich mit den zehn durchwegs guten Songs der Dänen ein musikalischer Gang-Bang aus Am I Blood, Rebel Meets Rebel, Mustasch und den Metallica der 90er Jahre breit. Angerührt mit eine knackigen Brise Southern und Stoner Rock und ausgeboren in einem unwahrscheinlich gitarrenlastigen Groovemonster. Nicht sehr abwechslungsreich, vor technischer Finesse keineswegs strotzend und irgendwie auch nicht wirklich originell. Cool ist es aber dennoch, und allein für die fetten Gitarrenwände der Eröffnungsdoppels, für die knatternde Hackfleischthemaik von "Drawn To Life" oder die gepresste Stoner Watschn "Got To Believe" kann und muss man diese Dänen eigentlich mögen und am weihnachtlichen Spickzettel notieren.

Auf Diretone hat die Welt nicht gewartet, übersehen wird man sie aber auch nicht. Da bin ich mir sicher, denn dafür ist "Diretone" einfach zu gut, und dafür fliegen die Dänen auch ein wenig zu nahe am Strahl ihrer himmelstürmenden Landsleute von Volbeat über die heimischen Grenzen.

Trackliste
  1. Nerve
  2. Bitter
  3. It Never Ends
  4. Cold
  5. Drawn to Life
  1. Got to Believe
  2. While You Forget
  3. Eyes Wide Shut
  4. Antidote
  5. Road
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